Wanderausstellungen

 

Auf dieser Seite finden Sie vom Passivhaus Institut konzipierte Wanderausstellungen. Die Schautafeln bieten leicht verständliche Informationen zu den Prinzipien des Passivhaus-Standards. Dargestellt werden Lösungen sowohl für den Neubau als auch für die Modernisierung, für Wohngebäude wie für Nichtwohngebäuden, mit Angaben zu Kosten und Fördermöglichkeiten - und mit vielen gebauten und prämierten Beispielen.

 

IG-Passivhaus-Ausstellung

Ausstellung zum Passive House Award

Hessische Wanderausstellung

Architekturpreis-Posterausstellung

 

Ausstellung der IG Passivhaus

Diese mobile Ausstellung der IG Passivhaus erklärt auf zehn Schautafeln in übersichtlicher Form die wichtigsten Merkmale des Passivhaus-Standards. Neben den Aspekten Wärmedämmung, Fenster, Komfortlüftung, Luftdichtheit und Wärmebrückenfreiheit werden auch die Themen Wirtschaftlichkeit sowie die Kombination des Passivhaus-Standards mit erneuerbaren Energien beleuchtet.

 

 

 

Verleih / Nachdruck der IG-Passivhaus-Ausstellung

 

Die insgesamt 10 Schautafeln umfassende Ausstellung kann über die IG Passivhaus Deutschand ausgeliehen werden. Bei Interesse schicken Sie bitte eine E-Mail an: info@ig-passivhaus.de  (Stichwort: "Ausstellung IG Passivhaus")

Konditionen

Die einzelnen Schautafeln können auch zum Nachdruck erworben werden.

Nachdruck

 

Download

Hier können Sie die einzelnen Tafeln als PDF oder das Gesamt-PDF herunterladen.

Gesamt PDF

Tafel 1: Passivhaus auch in Zukunft
Tafel 2: 5 Grundprinzipien
Tafel 3: Wärmedämmung
Tafel 4: Passivhaus-Fenster
Tafel 5: Komfortlüftung
Tafel 6: Luftdichtheit
Tafel 7: Wärmebrückenfreiheit
Tafel 8: Wirtschaftlichkeit
Tafel 9: EnerPHit
Tafel 10: Passivhaus und Erneuerbare

 

 

Ausstellung zum Passive House Award

Energieeffizientes Bauen ist nicht nur wirtschaftlich, sondern zugleich eine Bereicherung für die Architektur – das zeigen die Gewinner des Passive House Awards. In dieser Ausstellung zu dem internationalen Wettbewerb wird der Passivhaus-Standard in zehn informativen und leicht verständlichen Schautafeln anhand von Bildern, Grafiken und kurzen Texten erklärt – weitere acht dokumentieren den Passive House Award und sehr anschaulich die sieben Preisträger (sechs Gebäude und eine Region). Herausgeber ist das Passivhaus Institut mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

 

 

Die insgesamt 18 Schautafeln umfassende Ausstellung kann über die IG Passivhaus Deutschand ausgeliehen werden. Bei Interesse schicken Sie bitte eine E-Mail an: info@ig-passivhaus.de  (Stichwort: "Ausstellung Passive House Award")

Konditionen

 

 

 

Download

Hier können Sie die einzelnen Tafeln als PDF oder das Gesamt-PDF herunterladen.

Gesamt PDF

Tafel 1: Passivhaus auch in Zukunft
Tafel 2: 5 Grundprinzipien
Tafel 3: Wärmedämmung
Tafel 4: Passivhaus-Fenster
Tafel 5: Komfortlüftung
Tafel 6: Luftdichtheit
Tafel 7: Wärmebrückenfreiheit
Tafel 8: Wirtschaftlichkeit
Tafel 9: EnerPHit
Tafel 10: Passivhaus und Erneuerbare
Tafel 11: Passivhaus Award
Tafel 12: Belfield Homes
Tafel 13: Oravarinne Passivhäuser
Tafel 14: Nullemissionshaus Boyenstraße
Tafel 15: Seminar- und Appartmentgebäude
Tafel 16: Kunstmuseum Ravensburg
Tafel 17: Tighthouse
Tafel 18: Bahnstadt Heidelberg

 

 

Hessische Wanderausstellung

Die Wanderausstellung im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz kann innerhalb von Hessen beim
Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 

kostenfrei ausgeliehen werden. Sie umfasst 16 Schautafeln, zwei interaktive Hausmodelle und vier interaktive Technik-Exponate. Die Tafeln stehen auf dieser Seite zum Download zur Verfügung. Alle Informationen zum Verleih unter: passivhausausstellung-hessen.de

 

 

 

 

 Das Bauteilexponat zeigt zwei verschiedene Passivhaus geeignete Wandaufbauten, ein Kunststoff und ein Holzfenster mit ihren Einbausituationen. Auf der Rückseite des Modells wird der Temperaturverlauf in der Wand anhand eines Isothermenbildes visualisiert. Das Modell vermittelt, dass mit unterschiedlichen Lösungen eine hervorragende thermische Behaglichkeit erzielt werden kann. Das Bauteilexponat zeigt zwei verschiedene Passivhaus geeignete Wandaufbauten, ein Kunststoff und ein Holzfenster mit ihren Einbausituationen. Auf der Rückseite des Modells wird der Temperaturverlauf in der Wand anhand eines Isothermenbildes visualisiert.Das Modell vermittelt, dass mit unterschiedlichen Lösungen eine hervorragende thermische Behaglichkeit erzielt werden kann. Durch das Verglasungsexponat werden die thermische Qualitäten verschiedener Verglasungen erspürbar. Das Innere des Exponates wird auf Null Grad Celsius gekühlt. In vier Segmenten ist eine Einfachverglasung, eine Doppelverglasung, ein Zweischeiben- und ein Dreischeibenwärmeschutzglas eingesetzt. Die unterschiedlichen Oberflächentemperaturen der Glaser können mit der Hand erfühlt werden und mit einem Temperatursensor gemessen werden. Tauwasser auf der Außenseite der Einfachverglasung und Reifbildung hinter der Dreischeibenwärmeschutzverglasung machen die Qualitätsunterschiede auch sichtbar.

 

 Das Modell zeigt ein Einfamilienhaus aus dem südhessischen Bensheim, das von Architekt Andreas M. Herschel entworfen wurde. Im Modell sind Passivhauskomponenten wie Verglasung, Wärmedämmung, Wärmebrückenfreiheit und Lüftungsanlage dargestellt. Über vier Taster können verschiedene Haustechnikkomponenten markiert werden, um die Funktionsweise und das Zusammenwirken der Komponenten zu verdeutlichen. Auf einem Display unterhalb des Modells werden wechselnde Bilder des Gebäudes gezeigt.

 Im Lüftungsexponat wird ein Luft-Luft-Wärmetauscher dargestellt, der auf Knopfdruck wechselweise oder gleichzeitig mit warmer bzw. kalter Luft durchströmt wird.Je nach dem, welche Knöpfe gedrückt werden, wird die Luft an den Ausgängen des Wärmetauschers warm oder kalt. Die Funktionsweise des Wärmetauschers wird so spielerisch erfahrbar gemacht. Auch für das Exponat „Wärmebrücke“ stand das Passivhaus aus Bensheim Pate. Durch eine Glühbirne wird der Innenraum des Modells aufgeheizt. Die massive deckenplatte kragt an einer Seite des Modells als Balkonplatte aus und stellt eine erhebliche Wärmebrücke dar. Auf der anderen Seite des Modells ist der Balkon vor das Gebäude gestellt – Diese Lösung ist wärmebrückenfrei und wurde in Bensheim umgesetzt. Durch Anfassen der beiden Betonplatten können die unterschiedlichen Temperaturen deutlich wahrgenommen werden. Die Wärmebrücke wird erfühlbar und begreifbar.

 

 

 

 

Download

Hier können Sie die einzelnen Tafeln als PDF oder das Gesamt-PDF herunterladen.

Gesamt PDF

Tafeln 1: Was ist ein Passivhaus ?

Tafeln 2: Passivhaus-Beispiele in Hessen

Tafeln 3: Fünf Grundprinzipien

Tafeln 4: Wärmedämmung im Passivhaus

Tafe 5: Fenster

Tafeln 6: Wärmebrückenfreies Konstruieren

Tafeln 7: Luftdichtheit

Tafeln 8: Lüftung

Tafeln 9: Vorurteile ?

Tafeln 10: Haustechnik

Tafeln 11: Mehrfamilienhäuser

Tafeln 12: Nutzererfahrungen

Tafeln 13: Altbaumodernisierung

Tafeln 14: Informationen auf einen Blick

Tafeln 15: Geschosswohnungsbau

Tafeln 16: Gebäudetechnik im Geschosswohnungsbau

 

Konzeption:
Dr. Witta Ebel
Prof. Dr. Wolfgang Feist
Patricia Inhofer
Dr. Benjamin Krick

Unter Mitarbeit von:
Zeno Bastian
Marlies Blücher
Wolfgang Hasper
Markus John
Oliver Kah
Dr. Berthold Kaufmann
Ana Krause
Vahid Sariri
Sabine Stillfried
Susanne Theumer
Susanne Winkel

 

 

Passivhaus-Architekturpreis 2010: Ausstellung zum Ausleihen

Eine Ausstellung zum Architekturpreis 2010 Passivhaus können Sie über die iPHA unter mailto: info@passivehouse-international.org in einer deutschen oder englischsprachigen Version ausleihen. Die 24 Projekte, welche die letzte Runde bei der Jurysitzung erreichten, werden hier vorgestellt. Die Ausstellung umfasst insgesamt 52 Plakate im Format DIN A1 (59,4 x 84,1cm), Hochformat (24 Projekte + 2 Erläuterungstafeln + 2 Sponsorenplakate). Sichern Sie sich jetzt einen Termin. Beispielplakate


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